Es war soweit. Ich hatte mich entschlossen dem Ratschlag von Samuel Folge zu leisten. Ich Nachhinein verpasste ich mir selber eine Ohrfeioge, hätte ich dies doch schon vor der ersten Verwandlung tun sollen....denn sie war nicht so abgelaufen wie ich mir das vorgestellt hatte und er hätte mit Sicherheit einige Tipps parat gehabt, die mir hätten helfen können. Aber nun ist es so gelaufen, wie es eben gelaufen ist und ich hab die verwandlung immerhin überlebt, weil ich mir ein abgeschiedenes Plätzchen gesucht habe, wo nichts passieren kann. Zu meiner großen Überraschung hatte ich volle Kontrolle über meinen Körper, nach den großen Schmerzen... Ich packte mir ans Herz und betätigte die Türklingel. Dann wartete ich ab, was nun kommen würde....
Marc McMonden Hufflepuff
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Thema: Re: Vor der Haustür Do Jul 29, 2010 10:40 am
Von innen ergriff Marc die Türklinke und drückte dkiese herunter. Die kühle Luft der Außenwelt kam in das Haus hinein, der leichte Wind tat gut. Vor hm stand ein unbekannter Junge, braunes Haar und etwa gleichgroß. Marc's Augen huschten kurz an seinem Körper entlang. Der Werwolf war der Meinung, ihn schonmal auf Hogwarts gesehen zu haben, vielleicht in der großen Halle. Dessen war er allerdings nicht sicher. "Hey, kann ich dir helfen?" fragte er mit ruhiger Stimme, schließlig war es nicht normal, dass ein fremder vor seiner Tür stand. Die Anspannung war ihm anzusehen.
Filius Zabini Gryffindor
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Thema: Re: Vor der Haustür Do Jul 29, 2010 10:44 am
"Marc McMonden, richtig?" Ich schaute ihn genau an und betrachtete ihn mir ganz genau. Er schien etwas angespannt, was natürlich nicht zu verübeln war, stand doch ein fremder Typ vor der Tür. Um das ganze zu überbrücken sprach ich weiter. "Samuel schickt mich....ich bin ...ein Werwolf." Mehr sagte ich nicht. Das sollte genügen. Die Worte selbst kamen leise aus meinem Mund und vorher hatte ich mich umgeschaut, ob auch niemand in der Nähe war, der die Worte hätte hören können. Muss ja nicht ejder wissen, was ich war und für Muggel, dass es Werwölfe überhaupt gab. Nun jedoch wartete ich auf eine Antwort des sportlich gebauten Jungen.
Marc McMonden Hufflepuff
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Thema: Re: Vor der Haustür Do Jul 29, 2010 10:52 am
Erst jetzt fiel Marc der gute Körperbau des Jungen auf - was gewöhnlich für Werwölfe war. Samuel hatte ihn also geschickt. Gab es weitere Mitglieder im Rat? Neue Mitglieder im Verbund? Der kühle Wind bereitete Marc nun eine Gänsehaut. "Okey, dann bist du hier wohl richtig." sagte der Werwolf seinem Artgenossen. "Komm rein, aber erstmal wäre dein Name wichtig für mich." meinte Marc kurz und trat einen Schritt beiseite um ihn hereinzu lassen.
Filius Zabini Gryffindor
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Thema: Re: Vor der Haustür Do Jul 29, 2010 10:54 am
Ich entschloss mich es bei dem Namen zu belassen den dieser Körper trug, so gesehen war ich es sogar mit dem Unterschied der Erinerrungen und der Seele. "James Evans, Gryffindor, nach den Ferien 7. Klasse." Gab ich knapp zur Antwort und ging an ihm vorbei in das Haus. Ich war antürlich aufgeregt und vor allem gespannt, was er mir beibringen würde. Was er mir zeigen würde und vor allem, sofern es denn dazu gehörte: das Kampftraining. Dann drehte ich mich um. "Ich hatte an Vollmond meine erste Verwandlung....allerdings, was ich nicht erwartet hatte. Ich hatte volle Kontrolle über meinen Körper..." Ich schaut eihn fragend an um zu sehen, ob das normal wäre.
Marc McMonden Hufflepuff
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Thema: Re: Vor der Haustür Do Jul 29, 2010 11:03 am
Marc nickte kurz. James Evans. Nun war ihm seine Anspannung anzumerken. James schien nervös. Marc musste ein Training planen. Am besten konten sie Verwandelt trainieren. "James,komm mit ins WOhnzimmer." sagte er zu dem Werwolf und shcloss hinter sich die Haustür. Während die beidne in die Richtung des Wohnzimmers schländerten, erklärte Marc ihm etwas. "Kommt drauf an. Oftmals behalten halbwerwölfe ihre Kontrolle, oder, wie die ältesten es meine, wenn deine Seele rein seie. Ich vertraue eher auf das erste." Durch eine reine Seele, das war quatsch in seinem Sinne. Weitere Möglichkeiten kannte er noch nicht. Sie waren im Wohnzimmer angekommen. "Setzt dich ruhig." bot der Werwolf an. Magst du was trinken?" kam dann noch die Frage. Er sollte sich ganz wie zu Hause fühlen.
/Schreibst du im Wohnzimmer weiter, dann muss ich dort nicht editieren