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 1. Stock, Zimmer am Ende des Gangs

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AutorNachricht
Reuel Whitbeard
Ravenclaw
Reuel Whitbeard


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BeitragThema: 1. Stock, Zimmer am Ende des Gangs   1. Stock, Zimmer am Ende des Gangs EmptySa Jul 31, 2010 1:49 pm

Die Füße von sich gestreckt saß Reuel aufrecht auf dem schmalen Bett, den aufgeschlagenen Tagespropheten in den Händen haltend. Seine Augen nahmen die unzähligen Buchstaben allerdings kaum war, vielmehr verschwommen diese vor ihnen zu einem wilden, fleckigen Muster, hier und da durchzogen von einem unscharfen Bild.
Schließlich gab Reuel seufzend auf, faltete die Zeitung zusammen und warf die achtlos auf das kleine Tischchen neben der Tür. Er hatte das mitunter kleinste Zimmer ergattert, in dem es nichts außer besagtem Tisch, dem Bett und einem äußerst minimalistsch bemessenen Schrank, der aber glücklicherweise magisch vergrößert worden war, weshalb auch Reuels Koffer ohne große Mühen darin verstaut werden konnte. Der Ravenclaw hatte, obwohl er das Zimmer für knapp zwei Wochen bewohnte, sich das Auspacken erspart. Benötigte Kleidungsstück rief er einfach mit Accio zu sich und wenn er sie nicht länger trug warf er sie, unmotiviert und faul wie er war, zurück in den Schrank. Aufräumen würde er erst am Tag seiner Abreise.
Kaum das Reuel seine Hände frei hatte, begann er auch schon mit der rechten seine Schläfe zu massieren, hinter der es immer wieder schmerzhaft pochte, derweil tastete er mit der linken nach einem Taschentuch. Sein Schnupfen war wieder zurück, gepaart mit einer ordentlich Portion Kopfschmerz, was er allerdings mit einem Besuch in der Apotheke hätte lindern können, nur war er viel zu sehr in Gedanken versunken, um auch nur ansatzweise Anstalten zu machen sein Bett zu verlassen.
Er bekam die gestrige Begegnung mit seinem persönlichen Quälgeist, der Slytherin mit den schlammig braunen Augen, nicht mehr aus den Kopf und überlegte schon seit ihrem Abschied am gestrigen Abend, was er von davon halten sollte. Der Ravenclaw fand die ganze Sache noch immer höchst merkwürdig, vorallem Euphemias Übernachtungsangebot. In der Winkelgasse war sie vor ihm geflüchtet, hatte ihn verwünscht und ihn angehalten sich von ihr fern zu halten, was im kompletten Widerspruch zu ihrer Einladung vom letzten Abend stand. Reuel wollte einfach nicht schlau werden aus dem Verhalten der Slytherin, unabhängig davon, aus welchem Blickwinkel er das Geschehene beleuchtete.
Resigniert ließ er sich an den Wand, an der er lehnte, herunter rutschen, bis sein Kopf auf dem Kissen lag und er an die Decke starrte. Mit Denken allein würde er wohl nicht weiterkommen, was blieb ihm also anderes übrig, als ein weiteres Treffen mit Euphemia? Es würde das erste sein, das wirklich und willentlich beabsichtigt war.
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