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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 8:49 pm
Mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen ließ sie sich mitziehen und setzte sich auf den Schoss des Halbfranzosen. Etwas schmunzelnd antwortete sie auf seine letzten Worte. "How ich weiß doch, dass du mich liebst. Ich meine, wer tut das nicht?" Dabei warf sie sich die Haare über die Schulter zurück und grinste frech. Doch um ganz sicher zugehen, dass der Dunkelhaarige es auch nicht fals verstanden hatte, näherte sie sich langsam seinem Gesicht, schloss die Augen und presste ihre Lippen auf die Seinen, während die Hufflepuff ihre Hände auf seiner Brust platzierte. Wieder durchströmte sie dieses Kribbeln, welches sie so lange vermisst hatte und welches ihr Herz immer wieder zum rasen brachte.
Marc McMonden Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 8:56 pm
Der Halbfranzose wollte es sich gerade etwas angenehm auf dem Sofa einrichten. Jedoch wurde er von weichen Lippen unterbrochen. Diese Lippen, die eindeutig der Halbvampirin gehörten, ruhten auf den seinen. Er schloss seine Augen, um seine Sinne ganz der Halbdeutschen zu widmen. Ihre Küsse waren wirklich atemberaubend. Seine Beiden Hände, die kurz zuvor noch auf dem weißem Sofa lagen, lagen nun an ihren Haaren. Ein leichtes grinsen glitt kurz in den Kuss mit hinein. Wie sehr hatte er diese Gefühle doch vermisst. Das Kribbeln, das Wohlbefinden. All diese Glücksgefühle, als hätte er im Lotto gewonnen. Aber Destiny als Freundin zu haben war um einiges besser, als viel Geld im Glücksspiel zu gewinnen.
Destiny Fatalis Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 9:04 pm
Die Halbblüterin ließ ihre Hände langsam an seiner Brust hinauf wandern, über seinen Hals, bis sie schließlich im Nacken des Halbwerwolfes lagen. Sie zog seinen Kopf näher heran und drückte sich an seinen Körper. Das sie noch immer auf dem Schoss des Hufflepuff saß, störte die Braunhaarige überhaupt nicht. Jedenfalls solange es ihn nicht störte. In nicht einmal mehr einer Woche waren sie schon seit drei Monaten zusammen. So lange hatte es schon ewig niemand mehr mit der Halbdeutschen ausgehalten. Von dem französischen Rotschopf mal abgesehen. Der könnte es sicher Jahre aushalten. Aber darauf konnte er lange warten. Viel lieber machte Destiny Phil das Leben zur Hölle, indem sie ihn völlig wahnsinnig machte mit ihrer bloßen Anwesenheit. Schade nur, dass dies bei Marc nicht zu funktionieren schien.
Marc McMonden Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 9:09 pm
Es kam dem Halbfranzosen vor, als würde 1 Minute 1 Sekunde dauern. Die Zeit flog davon. Es war zu schön, all die Glücksgefühle, die sich Stück für Stück mehr in seiner Magengegend bemerkbar machten. Es musste ein Bild für die Götter sein, wie seine Geliebte auf seinem Schos saß. Besser konnte es ihm nach der Allein-sein-Zeit nicht gehen. Ein Wunder, dass die Halbblüterin ihn noch haben wollte. Dieser Kuss brachte alte Erinnerungen auf. An Hogwarts, an den Gemeinschaftsraum, an den Wald bei Destiny's Familienhaus. So unendlich viel hatte er mit diesem Mädchen schon erlebt, und das sollte sein Leben lang so weitergehen.
Destiny Fatalis Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 9:16 pm
Wenn es nach der Braunhaarigen ginge, könnte jetzt ruhig jemand die Welt anhalten und alles genau so einfrieren. Seit langem konnte sie endlich mal wieder die Sorgen um den Klan und vor allem um ihren Vater vergessen. Sie musste sich nicht auf die Schule oder auf das Training konzentrieren. Niemand verlangte etwas von ihr und sie musste nicht still schweigen und die Erwachsenen sprechen lassen, von denen einige ja jünger waren als sie. Die Hufflepuff konnte einfach sie selbst sein. Und sollte sie tatsächlich bei dem ziemlich unvermeidbaren Kampf, der auf sie zukam, sterben, dann wollte sie doch wenigstens die Zeit die ihr bis dahin noch blieb in vollen Zügen genießen.
Marc McMonden Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 9:26 pm
Marc strich seiner Freundin mit einer Hand, die er weigerlich von ihren haaren gelöst hatte, an der Wange seiner Freundin. Sie war so schön weich. Sein Körper sprühte Glückshormone aus, in unzählbaren Mengen. Er musste den nächsten Schritt wagen. Diesmal konnte der Wolf nicht der schwache sein. Während des Kusses öffnete er immer wieder seinen Mund, in der Hoffnung, sie würde auf den Zungenkuss, der immer das schönste, die größte Versüßung seinen Lebens war, einsteigen. Seine Sorgen, wegen seiner Mutter konnte er völlig vergessen in diesem Moment.
Destiny Fatalis Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 9:31 pm
Die Halbvampirin tat ihm den Gefallen und ging auf die Anspielung ein. In einem günstigen Moment ließ sie ihre Zunge zu der Seinen gleiten und merkte auch schon, wie ihr eine Gänsehaut über die Arme jagte. Sie ließ ihre Hände noch ein wenig weiter nach oben gleiten und vergrub die Finger in seinem Haar. Wie spät es mittlerweile wohl sein mochte? Ihr Zeitgefühl hatte die Hufflepuff längst verloren.
Marc McMonden Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 9:39 pm
Ein kleiner Schauer jagte über den Körper des Halbfranzosen. Dieses unbeschreibliche, aber enorm angenehme Gefühl eroberte nun seinen Körper. Die Augen blieben geschlossen, jedoch sah er ihre braunen Augen in seinen Augenlidern. weiterhin strich er ihr nun wieder zärtlich durch ihr Haar am Hinterkopf. Es würde sein Leben lang nur ein Mädchen geben, Destiny Fatalis, die heiß geliebte Halbvampirin.
Destiny Fatalis Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 9:47 pm
Langsam löste sich die Braunhaarige von ihrem Freund, wenn auch nur zum Teil freiwillig. Rose schien sich endlich wieder zu melden. So wie es wirkte, wollte oder konnte sich die Vampirin das nicht mehr länger mit ansehen. Weiterhin hielt sie die Klappe, aber Destiny bemerkte, wie sie die Kontrolle ein klein wenig übernahm und auf die imaginäre Bremse stieg. Vielleicht hatte Rose ja mal wieder recht und es war besser so. Was der Hufflepuff selbst nicht auffiel war, dass während dieser paar Sekunden, in welchen Rose ein klein wenig die Kontrolle über den Körper der Halbdeutschen übernommen hatte, sich ihre Haare wieder ganz leicht rötlich färbten. Es war mehr ein rotbrauner Schimmer. Kaum bemerkbar. Ließ sich so vielleicht erklären, wieso Rose in letzter Zeit schwieg? Wieso sie für eine weile feuerrote Haare gehabt hatte, ohne sie zu färben? Vielleicht erklärte es, warum ihre Haare, anfangs deutlicher und dann nur noch im Sonnenlicht sichtbar, rötlich Schimmerten.
Marc McMonden Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 9:53 pm
"Wow" mehr kam dem müdem halbfranzose nicht über die Lippen. Das kribbeln in seinem Körper war noch immer da, nicht wie erwartet, dass es weg war. Es war kein Traum, dessen war er sich bewusst, aber er fühlte sich, wie ein Kleinkind in Disneyland. "Du küsst gut." gab er dann etwas beschämt zu. Eindeutig war er im Rauschzustand, dabei wollte er doch bis zu seinem Tod auf Alkohol verzichten. Seine warmen Hände nahm er aus den Haaren seiner Freundin, legte sie allerdings um ihre Hüfte. Seine Augen hatte er geöffnet, seine Stirn haftete jedoch an der ihren, als hätte man sie zusammen geklebt.
Destiny Fatalis Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 10:00 pm
Okay? Seit wann konnten die Endorphine die bei einem Biss freigesetzt wurden auch so wirken? "Kann ich nur zurück geben." Hauchte sie ihm entgegen. Rose hatte sich wieder zurück gezogen. Konnten Vampire krank werden? Zumalen sie ja in dem Körper der Hufflepuff fest steckte und nicht ganz heraus kam. Abgesehen davon, hieß es nicht, Krankheiten könnten Vampiren nichts anhaben? Dennoch schien es so, als hätte sich Rose eine mächtige Grippe eingefangen. Denn auch Destiny verkroch sich immer wenn sie krank war. Dann hatte sie mit der Welt abgeschlossen und wollte einfach nur allein sein und schlafen. Sie musste sich mal darüber erkundigen, was ihrer kleinen Freundin fehlen könnte. Vielleicht sollte sie auch einfach mal wieder mit ihr reden, wenn sie allein waren. Doch nicht jetzt. Jetzt war nur der Halbwerwolf wichtig. "Ich liebe dich." Flüsterte sie kaum hörbar. Sie hatte das Gefühl, diese Stille auf keinen Fall unterbrechen zu dürfen.
Marc McMonden Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 10:12 pm
Der Halbfranzose genoß den Moment. Die Minuten der Stille zogen dahin, jedoch kam es vor, als wären es Sekunden. In ihrer Nähe war alles schön. Jedoch machte seine Müdigkeit, nach 40 Stunden wach sein ihn langsam fertig. "Liebes, ich hau mich aufs Ohr. Bin die letzten 40 Stunden wach geblieben, Mutter beschützen." erklärte er kurz. dann setzte er seine Freundin mit Leichtigkeit auf den Sessel und ging selbst hoch in das Badezimmer, wo er sich wusch und fertig machte, bis der Halbfranzose schließlich in Boxershorts wieder runterkam. Seine Bauchmuskeln waren wieder mehr geworden. "Tut mir leid, dass ich diesen wunderbaren Augenblick zerstören musste." sagte er, als er am Treppenabsatz stand. Er ging auf seine Freundin zu und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. "Gute Nacht, leg dich zu mir, solltest du schlafen." sagte er mit einem zwinkern und legte sich unter die Wolldecke auf das Sofa. schließlich schlief er ein...
Destiny Fatalis Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Jul 29, 2010 10:21 pm
Als der Hufflepuff weg war, machte sie es sich zunächst im Schneidersitz auf dem Sessel gemütlich und band dann ihre langen Haare zu einem Zopf zusammen, ehe sie diesen eindrehte und mit Hilfe eines zweiten Haargummis zu einem Dutt band. Bis auf die kurzen Haare ihres Ponys waren nun alle Haare verstaut. Dann kam der Halbwerwolf auch schon wieder herunter. Die Halbdeutsche erwiderte den kurzen Kuss und lächelte ihn an. "Es gibt nichts, wofür du dich entschuldigen müsstest." Versicherte sie ihm und beobachtete, wie er unter die Decke schlüpfte. "Ich werde mich wohl noch etwas ... in meiner Gedankenwelt herum treiben." Die letzten Worte lachte sie schon fast. Aber zwischen ihr und Rose gab es einiges zu klären. Es schien so, als würde die Hufflepuff die Vampirin nun viel besser verstehen. "Gute Nach il mio tesoro." Flüsterte sie nur mehr und kauerte sich auf dem Sessel zusammen. Irgendwann musste sie mal wieder ihre Tante in Italien besuchen.
Marc McMonden Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Fr Jul 30, 2010 1:55 pm
Die ersten Lichtstrahlen kamen durch das runtergezogene Rollo hindurch. Es war bereits Mittags, aber das Fenster des Wohnzimmers lag auf der Schattenseite des Anwesens. Blinzelnd öffnete der Halbfranzose Marc seine Augen. In die Stille hinein Streckte er sich. War es ein Traum, all das, was gestern passiert war? Hatte seine Freundin ihm nicht verziehen? Aber dafür, dass es ein Traum gewesen sein sollte, konnte der Werwolf sich nur zugut an die Bilder des letzten Abends erinnern, wie die beiden in der Gasse standen, sich gegenseitig Entschuldigungen zugesprochen hatten, wie sie in sein Wohnzimmer appariert waren, den Abend fortgesetzt hatten. Marc schaute sich mit etwas verschlafenen Augen in dem dunklem Zimmer um, es dauerte eine weile, bis er sich an das Lichtverhältnis gewöhnt hatte. Seine Freundin saß gedankenverloren, fast wie im Scheintot auf dem weißem Sessel, vermutlich zu sehr in Gedanken vertief. Genau aus diesem Grund wollte er sie nun nicht stören. Leise erhob sich der Ausländer und ging vorerst die Treppe hinauf. Oben in dem hellem Badezimmer, wo sich seine Augen ebenfalls an das Licht gewöhnen mussten, da hier kein Rollo vor dem Fenster war, zog er sich um (eine Jeans, ein Hardrock Cafe T-Shirt) und wusch sich. Fertig für den anstehenden Tag überlegte er, was er unternehmen könnte. James war, wie es schien, noch nicht wieder da. Loopo meinte, der Hobbyraum wäre fertig saniert worden. Gitarre spielen, das war nun die Absicht des jungen Erwachsenen. Schnellen, aber leisen Schrittes lief er hintuner ins Erdgeschoss, dann eine weitere reppe hintuner in den Keller, wo sich der Hobbyraum befand.
Destiny Fatalis Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Fr Jul 30, 2010 6:45 pm
Den Großteil der vergangenen Nacht hatte die Hufflepuff damit verbracht, mit Rose zu reden. Doch nachdem die Vampirin eingeschlafen war, machte sich Langeweile breit. Nach draußen wollte sie nicht, zum einen um Marc nicht zu wecken und zum anderen, weil sie sich hier kein Stück auskannte. Genau genommen wusste sie ja nicht mal wo sie war. Allerdings konnte sie das Meer hören. Wenig später schlief sie ein. Genau so wie sie gerade auf dem Sessel saß. Im Schneidersitz. Warum auch nicht, die Braunhaarige hatte an schon weitaus unbequemeren Plätzen geschlafen. Zum Beispiel mitten zwischen einem Stapel Umzugskartons. So verschlief die Halbvampirin beinahe den ganzen Tag und blinzelte nun verschlafen in den abgedunkelten Raum. Das er völlig verlassen war, konnte sie auch so sehen. Dafür brauchte sie ihre Vampirsinne nicht. ihr taten langsam die Knie weh, da diese ja schon seit Stunden extrem abgeknickt waren. Also stand sie auf und ließ erst einmal ihr Genick knacken, ehe sie sich streckte und beinahe umkippte, da sie im Moment etwas wacklig auf den Beinen war. Mit einem Seufzer strich sie sich ihr etwas zerzaustes Haar nach hinten und machte sich daran, heraus zu finden, wo der Halbfranzose abgeblieben war.
Marc McMonden Hufflepuff
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Thema: Re: Das Wohnzimmer Mo Aug 02, 2010 10:52 am
Marc kam mit leisen Schritten wieder die Treppe von den Hobbyräumen hoch. Der Halbfranzose war also tatsächlich dort unten Eingenickt. Und das für mehrere Tage. Im Wohnzimmer waren nun die Rollläden hochgefahren worden und das helle Licht durchflutete den Raum. Seine Freundin war nicht aufzufinden, vermutlich war sie draußen etwas spazieren oder sie suchte nach dem Ausländer. Marc wollte sich gerade auf dem Sofa etwas niederlassen, da hörte er aus der Eingangshalle ein leises Ploppen. Eine Hand griff bereits seinen Zauberstab, jederzeit bereit, einen Zauber loszufeuern. Da kam ein farbiger, bekannter Mann mit lilanem Gewandt in den Raum. Seine Schritte waren ruhig und lässig, jedoch behielt er seine respektvolle Haltung. Der Halbfranzose sah den Zauberer, der eindeutig sein Patenonkel war, an. "Marc, wir müssen los. Deine Mutter steht in Gefahr. Einige Zauberer haben Bellatrix Lestrange und einige andere schwarz Gekleidete Magier in die Richtung ihres Verstecks fliegen sehen. Artuhr Weasley und Molly Weasley sind auf dem weg zu ihr." erklärte der Auror ruhig. Kingsleys allzeit gelassene Art verwirrte Marc etwas. Selbst in größter Gefahr behielt er die Ruhe. Schließlich erhob der Halbwerwolf sich erneut. Wut kochte in ihm auf. Wenn seiner Mutter nun, da sie nicht mehr im Mungo lag, etwas passierte, würde er sie rächen. "Warte kurz." Ein Gedankesblitz loderte in seinem Kopf auf. Marc zog seinen Zauberstab, Kingsley jedoch drückte ihn runter. "Ich mach schon." murmelte er. Daraufhin erschien ein Blatt mit feinster Schrift darauf auf dem Tisch.
Zitat :
Destiny, ich habe Marc mit zu seiner Mutter genommen. Sie wird erneut angegriffen. Ich werde ihn dir lebend zurück bringen. Mit freundlichen Grüßen Kingsley Shacklebolt
Beide Zauberer hielten nun ihre Zauberstäbe in der Hand. Mit der freien Hand des Aurors packte er Marcs freien Arm und mit einem Plopp waren die beiden wieder verschwunden, das Einzige, was zurück blieb war der Zettel.