Überrascht, dass er sie so einfach hochgehoben hatte, hatte sie sich erstmal nicht gewehrt. Doch jetzt, wo er sie erneut in einen Kamin geschubst hatte, wurde sie langsam wütend. Was hatte der Junge nur für ein Problem? Doch als sie aus dem Kamin traten war sie erstaunt. Sie waren in einem schicken Häusschen. Zweifelsohne gehörte es Liams Eltern. Doch bevor sie sich richtig umsehen konnte, zog er sie nach draußen. Der sonst unbegeisterungsfähigen Vampirin klappte der Mund auf. Der REst an Sonnenlicht ließ das Gewässer vor ihr unheimlich magisch glitzern. Verzaubert von dem Anblick der Umgebung brachte sie nicht einmal ein WOW heraus.
Liam grinste. Er wusste, was der See für eine Wirkung hatte. Er selbst liebte ihn. Er ließ sich am Ufer nieder und klopfte neben sich auf den Boden. "Komm. Setz dich." , forderte er die Vampirdame auf. Die allerdings stand immernoch mit offenem Mund vor dem Gewässer. In den letzten Strahlen der untergehenden Sonne sah sie so unglaublich anziehend aus... Ihr Haar wehte in der kühlen, für finnische Verhältnisse jedoch warmen Brise. Ihre Augen glitzerten. Ob es an der Sonne oder am See lag wusste Liam nicht. Auch der Saum ihres kurzen Kleides wehte im Wind. Er musste lächeln. »Und jetzt kann ich auch noch mit Recht behaupten, einen Vampir beeindruckt zu haben.«, dachte er. Ein Fisch sprang im See. »Die ideale Jahreszeit um hier zu sein.«, schoss ihm in den Kopf. Im Winter war es hier meistens so kalt, dass man nicht unbedingt rausgehen wollte. Doch jetzt war es nur angenehm kühl. Der Nadelwald um sie herum war still und friedlich. Es war genau, wie er es sich erhofft hatte als er in den Kamin gesprungen war. Er drehte sich wieder zu ihr um und sah sie an. Er war glücklich. Sein Lächeln wurde breiter...
Luna Lovegood Ravenclaw
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Sie ließ sich einfach neben ihm nieder. "Das ist hier unheimlich schön!", flüsterte sie und sah ihm tief in die Augen. Seine Augen glitzerte ebenso ihre. Lächelnd kam sie langsam näher. "Lust auf Gefahr?", hauchte sie, bevor sie ihre Lippen auf seine presste und leideschaftliche Küsse forderte.
Sie überfiel ihn einfach. Er hatte nicht einmal Zeit zu antworten. Ihre Küsse waren so intensiv... Er legte seine Hand an die Wange und striff mit seinen Fingerspitzen ihren Hals. Ihre Zunge schoss forschend vor. Es fühlte sich einfach nur verdammt gut an. Seine Zunge striff an ihren spitzen Zähnchen entlang. Mit ihr liebte er das Spiel mit der Gefahr. Er beschloss ein wenig zu spielen. Er griff ihre Schultern von vorn und löste sich aus ihrem Kuss. Er grinste sie an. "Und was machst du jetzt?", neckte er, und hielt sie gerade so in einem Abstand, aus dem sie ihn nicht Küssen konnte.
Luna Lovegood Ravenclaw
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Leise knurrte sie als er sie von sich schob. Doch es war nicht bedrohlich sondern eher verspielt. Ein Lächeln unterstrich ihren Gemütszustand. "Du weißt, dass ich stärker bin als du, oder?" Langsam bewegte sie sich wieder nach vorne und begann seinen Hals zu erkunden und mit Küssen zu übersehen. So angenehm warm war seine Haut. Ihre war auf ewig erkaltet. Nie wieder würde das wärmende Blut durch ihre Adern fließen, dass so verführerisch in seinen Adern floß. Erneut musste sie sich zurück halten, um nicht in wilder Lust zu zu beißen. Doch sie schaffte es, sonst wäre er schon lange bleich und leer.
Unglaublich. Dass ein Vampir einen Hals auch so liebkosen konnte. Er wäre fast umgefallen als sie ihn sanft schob. Seine Hand fuhr in ihr seidiges Haar, während sie weiter seinen Hals erkundete. Irgendwann schubste er sie rückwärts in den Sand, doch anstatt wieder zu spielen, war er im nächsten Moment über ihr. Er hauchte noch ein zartes "Du bist so wunderhübsch.". Mehr brachte er nicht zustande. Dann presste er seine Lippen wieder auf die ihren und der Kuss zog sich unglaublich schön in die Länge. Sie konnte so verdammt gut küssen. Die Hand, mit der er sich nicht abstütze hielt ihren Kopf. Die Haut ihrer Wange war so angenehm kühl. Ihre Lippen so geschmeidig... Und auf eine unglaubliche Weise, merkte er dass die sich eigentlich immer so gefährlich gebende Lamia in wirklichkeit unglaublich verspielt war... Seine Zunge spielte mit ihrer. Er stupste sie an, um dann gleich wieder in seinem eigenen Mund zu verschwinden...
Luna Lovegood Ravenclaw
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Wie ein verspieltes und zufriedenes Kätzchen schnurrte sie und biss sachte in seine Lippen. Natürlich nicht so, dass er blutete, das wäre in diesem innigen Moment sehr fatal. Dabei war sie hier doch das Raubtier und er die Beute. Doch im Moment unterlag sie ihm. Für einen Mensch hatte er eine unbeschreibliche Anziehungskraft auf sie. Aber das störte sie nicht. Sachte umfasste sie seinen zerbrechlichen Kopf und zog sich ein wenig zu ihm hoch um wieder an seinen Hals zu kommen. Dabei wanderten ihre Hände in seinen Nacken. Das Rauschen seines Blutes machte sie fast Wahnsinnig.
Sein Herz schlug schneller als gewöhnlich. Er konnte es genau sehen. Sie spielte nicht mit ihm. Er konnte es in ihren Augen sehen. Und an ihrer dunkelroten, nein schon fast blutroten Aura. Und es weckte ein Gefühl in ihm. Eine Mischung aus stolz, weil er soeben einen Vampir zum schnurren gebracht hatte, und ein glückliches Gefühl, welches seine eigene Lust noch verstärkte. Er verlor das Gleichgewicht und fiel auf die Seite. Er lag im Sand, griff nach ihrer unglaublich anziehenden Hüfte und zog sie zu sich heran. Ohne sich weiter um ihre Belustigung darüber dass er umgefallen war zu kümmern küsste er ihren Hals. Und nochmal. Und nochmal. Er bedeckte die kühle, vornehm blasse Haut mit Küssen. Seine zweite Hand strich vom Hals über ihren Rücken bis zum Ende ihrer schlanken Taille und wieder herauf. Die Dämmerung war nun verschwunden. Sie langen in Mondlicht getauch am Ufer des Sees. Er küsste ihren Hals erneut. Seine Küsse wanderten weiter in Richtung ihres Décolletés nur um im letzten wieder nach oben zu wandern.
Luna Lovegood Ravenclaw
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Wie seine Küsse auf ihrer Haut ein Lust erweckendes Kribbeln hinterließ, gefiel ihr unheimlich. Sie mochte diesen Menschen. Nein mehr noch, sie wollte diesen Menschen. Noch während er sie mit Küssen übersehte, war sie über ihm. Dieser plötzliche Wechsel gefiel ihr besonders gut. Wieder knurrte sie leise und lächelte so, dass man ihre Zähne blitzen sah. Blitzschnell wie eine Schlange lagen ihre Lippen auf seinen. Es könnte die ganze Zeit so weiter gehen. Oder in alle Ewigkeit. Sie hatte ZEit, er leider nicht.
Auf einmal war sie über ihm. Sie knurrte und lächelte, sodass man ihre weißen Zähne sehen konnte. Sie wollte ihn und das wusste er. Seine Hände glitten an ihr herab. Seine Hand auf ihrem wunderbaren, wohlgeformten Po, küsste er sie innig. Seine Zunge umspielte ihren linken Vampirzahn. Er liebte es einfach... Auch wenn sie jetzt über ihm lag. Es war ihm egal. Hauptsache es kam diesmal nichts dazwischen. Langsam... ganz langsam wanderte seine andere Hand ihren Rücken hinauf und zog schon fast genüßlich an der Schleife, die ihr Kleid fest zusammengebunden hielt...
Luna Lovegood Ravenclaw
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Sie konnte fühlen, wie der Stoff des Kleides der Schwerkraft folgte. Immerhin war das Kleid aus einem schweren Stoff, doch die Vampirin hatte das nicht gestört. Doch nicht nur er durfte sie entkleiden. Weitere Küsse wurden ausgetauscht und machte die Blutsaugerin wild auf den Menschen. Dieses Gefühl kannte sie sonst nur, wenn sie köstliches Blut zu sich nahm. Kurz unterbrach sie den Speichel austausch und sah auf ihn herab. Dieses T-Shirt störte sie schon den ganzen Abend. Während sie weiter seinen Hals küsste, schlitzen ihre scharfen Fingernägel den Stoff des Shirtes auf, sodass er es nun wie ein Hemd ausziehen konnte.
Sein Hemd landete im See. Sie warf es einfach achtlos von ihnen. Er begann ihren Oberkörper zu küssen. Seine Hände glitten über ihre wunderschönen Beine mit der makellosen Haut... Ihr Po fühlte sich in seiner Hand gut an. Ihre Küsse wurden noch intensiver. Ihre Hände fühlten sich auf seinem Oberkörper wunderbar an. Sie war so unglaublich hübsch. Er tauchte durch den Vorhang aus ihren herabhängenden Haaren und küsste sie. Er küsste sie lange und ausgiebig, während seine Hände ihre geschmeidige Haut erkundeten. Er küsste sie fordernd und ließ sich dann neckisch auf den Rücken fallen. Seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte und ihrem Rücken...
Luna Lovegood Ravenclaw
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Vorsichtig wanderten ihre Küssen seinen Oberkörper entlang. Auf und ab. Während ihre Hände an seiner Hose rumfummelte. Doch sie ließ es bleiben, denn Kopf aufmachen zu wollen. Sie rieß ihn einfach aus und warf ihn weg. Knöpfe gab es genug auf dieser Welt. Man konnte sie also getrost wegwerfen. Intensiver wurden ihre Küsse, während sie immer wieder versuchte ihn seiner Hose zu entledigen. Doch besser, als sie zu zerreißen ging es im Moment nicht. Dafür gab es doch diesen Reparozauber. Der würde das schon wieder hinbekommen.
Sie lag an seiner Brust. Er hörte sie leise atmen. Er hatte noch nie einen Vampir schlafen sehen. Sie sah unglaublich süß aus... Da fiel ihm auf was er eigentlich getan hatte... "Oh Luna... es tut mir so unglaublich leid..."... Er hob die schlafende auf... Er musste weg, doch er konnte sie hier nicht so liegenlassen... Er trug sie ins Haus und legte sie auf die gemütliche Couch. Aus seinem Zimmer in diesem Haus suchte er sich eine neue Hose und ein neues Tshirt und zog diese an. Dann warf er ein wenig Flohpulver in den Kamin und flohte zum Haus der Lovegoods.
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