Ein Park in London

Emma war in den Park gegangen. Vorher hatte sie sich noch von Zuhause eine Flasche von Daddys Whiskey geholt. Seit dem Danielle weg war, konnte sie sich auch viel mehr erlauben bei ihren Eltern. Aber lange hielt sie es dort trotzdem nie aus. Sie versuchte immer unterwegs zu sein. Egal wohin. Dieses Mal hatte es sie eben in den Park verschlagen. Sie setzte sich an einen Baum gelehnt auf den Boden und sah auf den Teich der direkt vor ihr lag. Sie dachte nach. Zu was hatte sich ihr Leben entwickelt? Früher war sie unglücklich weil sie einfach nur scheiß Eltern hatte. Und jetzt hatte sie ihre Eltern vergessen lassen dass sie 2 Kinder hatten. Emma nahm einen Schluck aus der Flasche. Ein seltsam gewohntes schönes Gefühl war es, wie das Getränk ihren Halr hinunterrann. Sie atmete einmal tief durch. Was wohl Mara und Filius gerade machten? Mara hatte sich so seht verändert. Zuerst fand Emma es gut, aber im nachhinein fand sie dass Mara vielleicht zu besessen von dem Gedanken war, ihren Vater zu rächen. Und nun auch noch mit Filius zusammen, der auch mal gerne abschweift und zu weit geht...
Nach einem weiteren Schluck dachte Emma an dass was Mara gesagt hatte. Ohne mit der Wimper zu zucken hatte sie Filius verraten dass Emma ihr alles gesagt hatte. Und dabei wusste Mara doch, das Emma es eigentlich nicht erzählen durfte. Trotzdem verriet sie ihre beste Freundin. Eigentlcih konnte Emma das nicht verstehen, sowas hätte sie niemals getan. Und nun würde sie Ärger von Filius bekommen, sie hatte genau gesehen wie sauer er auf sie war. Und Emma wusste auch genau weswegen. Es würde für ihn ein Vertrauensbruch sein. Aber was hätte Emma denn sonst machen sollen? Sie konnte es nicht für sich behalten. Und außerdem hatte sie auch wirklich geglaubt dass sie ihrer besten Freundin trauen konnte. Aber das war nur wieder ein weiterer Beweis dafür, das man nur sich selbst trauen durfte. Wieso war sie vorhin noch so nett zu Mara gewesen? Wieso hatte sie Mara nicht gleich angesprochen, zur Rede gestellt? Vielleicht war Mara sich aber auch gar nicht bewusst gewesen dass sie Emma ins offene Messer hatte laufen lassen. Emma wusste es nicht. Sie wusste nur eins: Es würde mal wieder einen riesen Streit mit ihrem ach so tollen Freund geben, der immer gleich sauer wird, ohne sie erst einmal zu fragen, was Sache war. Und sie dann auch noch einfach so abservierte ohne Rücksicht auf Gefühle oder sowas.Sie liebte ihn, aber die Art die er an sich hatte machte sie manchmal eben fertig. Emma dachte kurz an Luca, er hatte immer ein offenes Ohr für sie gehabt. Doch von ihm hatte sie schon eine ganze Weile nichts mehr gehört, und sie wusste auch nicht wo er hin ist.
Sie nahm noch einen Schluck aus der Flasche und schloss die Augen. Nun lauschte sie nur noch der Nacht und ihren Geräuschen...
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Mal wieder verschlug es Emma in den Park. Von Filius hatte sie nun schon fast 2 Tage nichts mehr gehört. Sie wusste nicht was Sache war, das letzte was sie zu ihm sagte war: Meld dich wenn du dich wieder beruhigt hast. Anscheinend hatte er sich also noch nicht beruhigt. Emma schüttelte kurz den Kopf. Sie hatte sich so fest vorgenommen sich von diesem Kerl nicht mehr die Laune versaun zu lassen. Alles Andere war ihm sowieso wichtiger als sie. Jedenfalls hatte sie mittlerweile das Gefühl. Würde er herkommen, würde sie fest an ihrer Meinung halten. Sie fand es in Ordnung dass sie Mara was erzählt hat. Es war okay, mit seiner besten Freundin über seine Probleme zu reden. Aber anscheinend war Mara nicht wirklcih eine beste Freundin. Man konnte ihr wohl nicht so sehr vertraun.
Emma hatte mal wieder ihre Flasche Alkohol mit. Kurz dachte sie an den Abend in Hogwarts. Mit Müa und Lyra. Als sie wirklich gewagt hatte das Teufelszeug auszuprobieren. DAS würde ihr nie wieder passieren. Nie wieder.
Stattdessen blieb sie bei einem gelegentlichen Schluck Whiskey, was auch nichts schlimmes war. Sie lehnte sich zurück und dachte weiter ein wenig nach. In diesem Park war um diese Uhrzeit eigentlich nie jemand unterwegs.

Er schlich durch den stockfinsteren Park. Der Teich glitzerte im Mondlicht.
Er hörte ein Geräusch, welches ihm in dieser Situation genau richtig erschien. Er hörte das gluckern einer Whiskeyflasche.
Sein Irischer Instinkt sagte ihm, dass ein guter Whiskey genau das war, was er jetzt brauchte.
Er setzte sich an den Baum. Er konnte ein Mädchen erkennen.
"Hi!", sagte er schüchtern...

Emma hörte was. Aber vorerst ließ sie die Augen geschlossen. Sie erwartete niemanden, und Angst dass es ein Feind sein könnte hatte sie auch nicht. Wirkliche Feinde hatte sie ja auch keine. Doch dann hörte sei eine leise Stimme die sie grüßte. Nun machte sie doch die Augen auf. Vor ihr saß ein Typ. Auch wenn er saß konnte Emma erkennen dass er ziemlich groß war. Einen Moment betrachtete sie ihn misstrauisch. Ihn hatte sie noch nie gesehen. Er hatte braune Haare und wirkte so als wäre er ganz in Ordnung. "Ähm hey..." sagte Emma und wusste nun nicht wirklich was zu sagen. Mit so einer Gesellschaft hätte sie heute nicht mehr gerechnet. Sprachlos sah sie sich um. Er wirkte irgendwie fertig. Gerade wehte ein leichter Wind und Emma schauerte kurz, es war frisch geworden. Sie blickte auf ihre Flasche. Dann grinste sie leicht. Schob ihm die Flasche entgegen und meinte: "Brauchst du was zum wärmen??" Dann wartete sie auf seine Reaktion.

"Kalt ist mir nicht... aber ein Whiskey wäre jetzt trotzdem genau das Richtige!", murmelte Liam leise. Er wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel und nahm dem Mädchen dankbar die Flasche aus der Hand. Er setzte an und trank einen Schluck. Dankbar sagte er:"Ich bin übrigens Liam".
Er trank noch einen Schluck und gab ihr die Flasche zurück. Sie war schon halb leer. Anscheinend hatte das Mädchen schon ein wenig früher angefangen als er.
"Ich glaub wir... zumindest ich werde noch mehr davon brauchen, sobald die Flasche leer ist...Weißt du ob es hier irgendwo jemanden gibt, der das nicht so genau nimmt mit den 18 Jahren?", fragte er...

Emma beobachtete den Jungen aufmerksam, ihm ging es richtig scheiße. Er stellte sich vor. Dann tat sie es auch. "Hey Liam, ich bin Emma." sagte sie und sah ihn weiterhin an. Am liebsten würde sie ihn fragen was los ist, aber das käme ihr ein wenig unverschämt vor. Vielleicht würde er ja von sich aus anfangen zu reden? Er schien jedenfalls ein bisschen schüchtern zu sein. Emma nahm die Flasche zurück und trank selber einen Schluck aus ihr. Dann fragte Liam ob es noch mehr davon gab. Sie grinste. "Ja, mein Dad hat noch unzählige von den Flaschen Zuhause." Emma deutete auf ein großes weißes Haus das man von dort aus sehen konnte. Wenn die Flasche leer war, würden sie sich einfach neue herbei "zaubern" vielleicht mit dem Accio? Emma durfte nicht außerhalb der Schule zaubern. Vielleicht dürfte Liam es ja. Ansonsten würde sie eben zufuss nach Hause gehen, es war ja nicht weit. "Jedenfalls, meine Eltern nehmen es nicht so genau,und außerdem schlafen sie jetzt auch. Also wenn dir das hier nicht reicht..." sie hob die Flasche an..."ich besorg mehr davon." Sie zwinkerte ihm einmal zu und beschloss sich dann doch ihn mal zu fragen.
"Liam, ich will ja nicht unverschämt sein oder so..aber willst du irgendwie reden? Es ist DIE Gelegenheit, einer Wildfremden deine Sorgen zu erzählen..." Sie sah ihn an und wartete.

//off: die farbe bleibt es jetzt xD

"Nein... darüber kann ich nicht reden... die Scheiße die ich gebaut hab ist viel zu groß dafür... Aber der Alkohol tut verdammt nochmal gut. Ein Glück, dich hier zu treffen."
Er nahm noch einen Schluck aus der Flasche, die sie zwischen die beiden gestellt hatte.
"Und was verschlägt dich hierher?", fragte er mit rauer Stimme.
Die Sache schlug sich jetzt sogar schon auf seine Stimmbänder nieder... vom Alkohol kam das jedenfalls nicht.

Emma sah ihn bedauernd an. Gut, dabei war sie doch so eine gute Zuhörerin. Naja, ihre Hilfe anzubieten war eben eine lästige Angewohnheit mit der sie leben musste. Die Flasche leerte sich schnell...schneller als erwartet. Liam schien dieses Getränk genauso zu mögen wie Emma. Sie sah sich um. Manchmal hatte sie bedenken das Filius irgenwo her kam und was Falsches denken würde. Dass sollte auf keinen Fall passieren. Den Fehler den sie seines Erachtens nach gemacht hatte, würde sie nicht wiederholen, deswegen konnte sie Liam nicht wirklich erzählen worum es hier eigentlich ging. Aber das Grobe würde es für heute Abend auch tun.
"Ach weist du, da kommt Vieles zusammen. Eben ein bisschen Stress mit meinem Freund, meiner besten Freundin, meiner Famiilie, und noch dazu ist mein bester Freund verschwunden." Sie dachte einmal kurz an Luca. BIs jetzt immer noch kein Zeichen von ihm. Was mit ihm wohl passiert war? Wenn sie Filius wieder sieht, würde sie ihn nach Luca fragen, vielleicht wusste er ja was. Sie sah Liam an und dachte, dass er sie nun bestimmt für ein Problemkindchen halten würde. Eine dieser verwöhnten Gören, die ihre kleinen Problemchen sofort in Alkohol ertränkten. Den Alkohol den sie von Mommy und Daddy mitgehen ließen. Aber so eine war Emma nicht. Nach noch einem weiteren Schluck aus der Flasche meinte sie noch: "Und, was meinst du, machen wir die Nacht durch?" Sie grinste ihn frech an.

"Mal sehen wie früh ich umkippe", seufzte Liam. "Aber keine Angst... du kennst ja die vorurteile über uns Iren... wir haben übung.". Für einen kurzen Moment lächelte er.. ein falsches Lächeln... "Gehen wir Nachschub holen?", fragte er mit einem Blick auf die leere Flasche.



/off: Sorry für die kurzen Posts... ich hab irgendwie grad ne Blockade...

Ja Nachschub wäre nicht schlecht...dachte Emma sich noch. Aber sie hatte wenig Lust aufzustehen. Sie würde es nun versuchen. Es ist ja nur ein keiner Zauber, keiner der Unverzeihlichen und überhaupt würde ja keiner dabei zu Schaden kommen. Sie zog den Zauberstab aus der Tasche, den sie seit einer gewissen Zeit immer bei sich trug. Dann ein Blick zu Liam. "Ich darf glaub ich nicht außerhalb der Schule zaubern. Aber ich kenne viele die das gemacht haben, und da ist auch nichts passiert..Und selbst wenn, dann sollten die sie doch von der Schule schmeißen, es war ihr wahrscheinlich eh egal...Dann schwang sie den Zauberstab..."Accio Whiskeyflasche"
Dann wartete sie, ein leichter fast durchsichtiger Strahl war zu sehen, der leuchtete von ihrem Zauberstab bis hin zum Haus. Vielleicht war er sogar für Muggel unsichtbar, wer weiß? Emma grinste, sie merkte dass sich was tat. Dann hörte man es einmal klirren. Ihr Grinsen verging wieder. Hatte sie etwa das Fenster zugemacht bevor sie gegangen war? "Hm..ups.." murmelte sie noch, eigentlich war es ihr aber herzlich egal ob im Haus ihrer Elter was kaputt ging, es war sowieso viel zu perfekt. Und seit dem Danielle weg war ist es Emma sowieso kein Zuhause mehr gewesen.
Nun sahen sie eine zum Glück heile Whiskeyflasche heranschweben. "Voila" sagte Emma und reichte Liam die neue Flasche.

Liam setzte dankbar an und trank. Er trank als würde es ihm wirklich mit seinen Problemen helfen. Nach wenigen Sekunden hatte er ein drittel der Flasche getrunken. Er setzte ab. "Aaaaah" machte er und stellte die Flasche zwischen sie. "Genau das brauchte ich jetzt" Er lächelte sie an.
"Wie ich sehe bist du eine Hexe... gehst du auch in Hogwarts zur Schule?", fragte er.

Gerade war Emma aufgefallen dass sie nicht mal gewusst hatte, ob Liam überhaupt ein Zauberer ist. Und trotzdem hatte sie einfach gezaubert. Sie war gerade ein wenig entsetzt über sich selber. Wie bescheuert sie war. Naja wäre er nun hysterisch geworden und so, hätte Emma gewusst dass er ein Muggel wäre und vielleicht hätte sie ihm den letzten Teil des Abends einfach aus dem Gedächtniss gelöscht, sie wusste nun schließlich mehr als gut wie dass ging. Liam trank den Whiskey ganz schön hastig. Sie sah ihn an. "Der schmeckt toll und so, aber du weist schon dass der Whiskey, oder generell Alkohol nicht deine Probleme lösen kann." Ja, dass war eine Feststellung die Emma schon oft auf so bittere Weise erfahren hatte. Man wachte immer wieder am nächsten Morgen auf, und immer wieder waren die Probleme noch genauso da wie am vorherigen Abend, oder noch schlimmer. Niemals wurden sie durch saufen gelöst, und eigentlich wurden sie auch nicht erträglicher dadurch, wahrscheinlich war das nur ein Klischee.
"Aber aus Spaß kann man den schon gut trinken." sagte sie noch hinterher und nahm selber noch einen Schluck aus der Flasche. Sie hatte schon einen leichten Schwipps. "Und, ja wie du siehst bin ich eine Hexe, und du scheinst n Zauberer zu sein!? Hogwarts...Hufflepuff...jap"

"Natürlich löst es keine Probleme... aber es lässt für den Moment vergessen..., murmelte er. Sie war schon ein wenig angetrunken, er brauchte noch ein wenig. Er trank einen weiteren großen Schluck und beschloss sich heute abzuschießen. "Ich bin gleich wieder da!" teilte er ihr mit und lief in die Dunkelheit. Einige Minuten später kam er wieder. Er hatte zwei weitere Flaschen Whiskey und zwei Flaschen Guinnes. "Magst du auch eins?" er setzte sich und bot ihr ein Guinnes an. Gleichzeitig öffnete er seines an dem Baum, an dem sie lehten.

Emma nahm das kühle Bier in die Hand. Sie öffnete es mit der verschlossenen leeren Whiskeyflasche die noch neben ihr lag. Gerade fiel ihr auf, dass sie in letzter Zeit echt zu oft Alkohol trank. Aber gerade war es ihr egal. Whiskey, Bier, ganz egal, es schmeckte nach ner bestimmten Zeit eh alles gleich. Wieder lehnte sie sich zurück. "Naja, wenn du nicht über deine Probleme reden magst, dann erzähl mir doch irgendwas anderes von dir. Wo kommst du her, was machen deine Eltern so?" Emma wollte wissen ob er aus einer Zaubererfamilie stammte und was er so trieb.

"Meine Mutter ist Hausfrau und mein Vater arbeitet im Ministerium. Mehr darf ich darüber nicht sagen. Ich komme aus Irland. Meine Eltern sind im moment verschwunden und ich lebe bei Luna Lovegood... falls du die kennst...meine einzige Freundin... hoffe ich jedenfalls... sonst hätte ich garkeine Freunde mehr..., er war schon angetrunken. Er leerte sein Bier und goss eine drittel Flasche Whiskey schweigend innerhalb ein, zwei Minuten hinterher. Jetzt war er schon betrunken. Er schüttete den Rest des Inhalts hinterher, bis die Flasche halb leer war. Sie schwiegen sich einige Minuten an. Nun wirkte der Alkohol richtig.
Liam war sternhagelvoll. "Sagmaaaaaaaaaal...... hastdu ein Hasenkostüm???", fragte er sie leicht lallend...

Luna Lovegood...Emma meinte sie hätte den Namen vielleicht schon mal gehört, aber sicher war sie sich nicht. Oder? Sie wusste es nicht mehr. Liam trank in einer Geschwindigkeit, Emma konnte nicht die Mengen in der Zeit trinken, dafür war sie mittlerweile aber mindestens genauso voll wie ihr Gegenüber. Dann fragte er auch noch nach einem Hasenkostüm. Sie hatte tatsächlich eins. Woher er dass wohl wusste? Oder wusste er dass gar nicht? Sie war wie so oft verwirrt.Sie wollte ihn erst noch fragen was denn mit dieser Luna ist/war. Aber dann war sie so vom Hasenkostüm abgelenkt das sie darauf einging. "Ich hab eins, von Halloween, ein Rosanes." Sie musste lachen. "Eins mit einem Puschelschwänzchen hinten dran und langen Ohren." Wieso wollte er das wissen? Wollte er sich jetzt verkleiden? Nein, dass wäre zu abgefahren. Emma sah ihn an, so langsam setzte das Schwindelgefühl ein. "Wieso willst du das wissen?" fragte sie noch und hoffte dass man sie noch verstehen konnte.

"Ich will jetzt unbedingt... in einemHasenKostüm durch die Winkel - Gasse hoppeln! Holen wir es und dann auf in die Winkelgasse. ja? Er stellte den Alkohol weg.
Wenn er noch mehr trinken würde würde er umfallen. Er wollte das Kostüm. Und er wollte in die Winkelgasse.
Ein innerer Trieb brachte ihn dazu.

Jetzt war er wohl vollkommen verrückt geworden. Aber naja, für sowas war Emma immer zu haben. Sie sah Liam an und musste lachen. Dann dachte sie noch einmal kurz an Filius, eigentlich war SIE es die sauer sein musste. Er ließ sie einfach so sitzen, und das jetzt schon 2 Tage, ohne irgendeine Nachricht. So behandelte man seine Freundin nicht!
Sie stand auf, und hielt sich kurz an dem Baum fest der ihr den nötigen Halt hab, bis die Erde wieder stillstand. Dann zog sie ihren Zauberstab. Wieder murmelte sie den Zauberspruch. Noch ganz bis zum Haus laufen wollte sie nicht. Gerade kam das Kostüm angeschwebt. "Hier bitte..." sagte sie und ließ es vor ihm fallen, noch immer glaubte sie nciht das er dass wirklich tun würde. Aber wenn, wäre sie sicher dabei.

Gut. Halt meinen Arm., meinte er zu ihr während er das Hasenkostüm überstriff.
Sie umfasste seinen Arm und riss ihn fast um. Ein kures Plopp und sie waren disapperiert.