Enzios Zimmer

Enzio saß an seinem Schreibtisch im Zimmer und brütete über die Ratprotokolle der letzten Woche. Er hatte schon seit längerem entdeckt, dass er seine Gedanken besser ordnen konnte, wenn er alles noch einmal geordnet durchging. Mit jedem Tag der verging, kamen sie den Attentätern einen Schritt näher und das war mehr als sie sich anfangs erhoffen konnten. Pacos Stadt erwies sich als eine reine Informationsquelle und mehr als einmal fragte sich Enzio ob sie ohne diese Kriminellen überhaupt eine Chance hatten, jene zu fassen die nach dem Leben der Ratsfamilien trachteten. Die zweiwöchige Kampfpause hatte gut getan. Enzio fühlte sich endlich wieder ganz gesund und fit genug um die vielen Aufgaben zu bewältigen. Das Bankett in Russland stand heute an. Sie musste sehr geschickt vorgehen. Vielleicht sollte er mit Tonks noch einmal darüber reden, damit sie sich nicht gegenseitig durch Versprecher in Verlegenheit brachten.

Melanie hatte sich schlussendlich von Tonks verabschiedet mit dem Gedanken ersteinmal duschen zu gehen. Also trat sie nun wieder in Richtung Enzio's Zimmer, davon ausgehend, dass dieser nach wie vor nicht zugegen war, so dass Melanie davon absah anzuklopfen. Als die Deutsche den Venezianer dann allerdings an seinem Schreibtisch sitzen sah, blieb sie stehen. "Oh, pardon", meinte die ehemalige Slytherin und musterte ihren Verlobten einen Moment. "Störe ich?"

Enzio blickte auf, als er eine Stimme vernahm und begegnete Mellas Blick möglichst neutral.
"No, tust du nicht.", antwortete er auf ihre Frage hin und schüttelte den Kopf. "Was gibt es?" Die Pergamentrolle wurde indessen zur Seite gelegt und Enzio lehnte sich auf den schlichten Holzstuhl zurück. Der Venezianer hatte heute Morgen sein Fenster geöffnet um die abgekühlte Regenluft in das Zimmer zu lassen und es seitdem nicht mehr geschlossen. Es war demnach nicht besonders warm, aber so kam er nicht in Versuchung einzuschlafen während er arbeitete.

"Naja", setzte Mella ein wenig unsicher an, während sie den Raum gänzlich betrat und die Tür schloss. "Ich wollte mich entschuldigen, wegen gestern" Dabei biss die ehemalige Slytherin sich wieder unsicher auf die Unterlippe und musterte den Italiener nachdenklich. "Es tut mir Leid dich so angefahren zu haben, das wollte ich nicht" Tonks hatte ihr geraten, dass es bestimmt besser wäre sihc zu entschuldigen und Mella wusste das auch und dennoch fühlte sie sich ein wenig unwohl, als sie nun auf eine Reaktion Enzio's wartete.

Enzio nickte schlicht.
"Ich nehme an, du warst einfach nur müde.", stellte er fest und musterte Melanie einen Moment lang. Zumindest ihre Verletzungen waren besser geworden und sie schien sich heute noch nicht versucht haben umzubringen. Ein Fortschritt und doch mussten sie so schnell wie möglich Alessandro ausfindig machen um an Tränke zu kommen. "Du solltest Alessandro schreiben.", bemerkte Enzio deswegen, während er fahrig einige Blätter sortierte.

Enzio erschien ihr ziemlich desinteressiert, aber Melanie verbot sich etwas zu sagen, nahm es einfach mal hin und nickte schlicht. "Ich..ja sollte ich", meinte sie dann mit einem weiteren Nicken und ohne ihre grünen Augen von der Gestalt des Italieners zu nehmen. "Soll ich dich wieder alleine lassen?", hakte sie dann doch noch nach, während sie ihn dabei beobachtete wie er irgendwelche Pergamente einsammelte.

"Du kannst hier dienen Brief schreiben.", bot Enzio an und stand auf. Mit einer Geste deutete er auf den Schreibtisch, auf dem sich auch noch ein Tintenfass und ein paar leere Pergamentblätter befanden. "Du solltest diese Sache nicht aufschieben. Ich muss sowieso kurz in die Küche.", erklärte er und schob sich an Mella vorbei nach draußen um sich auf den Weg nach unten zu machen.
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Als Enzio zusammen mit Tonks sein Zimmer betrat, war Melanie gerade dabei einen Brief an Alessandro zu schreiben. Der Italiener nickte seiner Verlobten kurz zu, als diese aufblickte, und wandte sich dann an seinen Kleiderschrank, wo er einen großen Karton hervor holte und ihn auf das Bett legte.
"Bene.", bemerkte er an Tonks gewandt und öffnete die Schachtel. Schwarze Kleidung kam darin zum Borschein. "Wir haben zwei Möglichkeiten.", erklärte der Venezianer und deutete auf den Inhalt des Kartons. "Entweder wir verkleiden uns recht traditionell oder du wählst eine etwas "moderne" Form, sprich ein schwarzes langes und hochgeschlossenes Kleid." Er selbst hatte wenig Auswahlmöglichkeiten. Ein schwarzer Anzug, weißes Hemd und der charakteristische weiße Kragen der Geistlichen musste ausreichen.

Sie kamen in sein Zimmer und Mella saß an dem Schreibtisch. Sie schenkte ihrer Freundin ein kleines Lächeln und ging dann Enzio hinter her zum Bett, auf den er einen Karton aus seinem Schrank stellte. "Ich glaube ich nehme das Kleid, die traditionelle Version will ich gar nicht erst sehen", sagte sie grinsen und setzte sich einfach mal neben den Karton auf die Bettdecke, in der Hoffnung, dass Enzio nichts dagegen hatte. Schließlich musste er in dem Bett schlafen. "Du hast nur einen schwarzen Anzug, oder wie?", fragte sie dann nochmal nach und dachte daran, dass sie sich gleich noch etwas absprechen sollten, damit sie sich nicht gegenseitig verplapperten oder sowas.

"Schade, du hättest als Nonne bestimmt gut ausgesehen.", neckte Enzio die Gryffindor und nickte auf ihre Frage hin. "Und das hier.", fügte er hinzu und zeigte ihr den weißen Kragen, den man sich unter den eigentlichen Hemdkragen stecken musste, so dass ein schmaler Streifen in der Höhe des Kehlkopfes hervor blitzte. "Du kannst dich im Badezimmer umziehen wenn du willst. Und dann sollten wir noch unsere Geschichte besprechen. Es würde doch recht dämlich aussehen, wenn wir unterschiedliche Sachen erzählen." Es würde nicht nur dämlich aussehen, es wäre auch ziemlich gefährlich. Der russische Minister verstand nämlich keinen Spaß und schon gar nicht dann, wenn es um eigentlich uneingeladene Gäste ging.

Sie nickte verstehend und warf ihrer Freundin nochmal einen etwas unsicheren Blick zu. Irgendwie hatte sie etwas Bammel davor, dass sie deswegen sauer auf sie sein würde, auch wenn es eigentlich keinen Grund dazu gab, aber sie hatte ihr ja gestern erklärt, dass es eigentlich gar nicht böse gemeint war. Sie versuchte sich wieder zu entspannen und fischte sich dann das schwarze Kleid und die passenden Schuhe dazu aus dem Karton und machte sich in Richtung Badezimmer auf. "Ich bin sofort wieder da und ja, dass sollten wir, sonst kommen wir da wohl nicht mehr lebend raus", scherzte sie, auch wenn es eigentlich bitterer Ernst war. Damit verschwand sie dann entgültig im Badezimmer und zog sich um.

Enzio zog sich indessen in seinem Zimmer um. Vor Mella hatte er ohnehin nichts zu verbergen und so wurde aus dem Ratsherrensohn ein Pater in schwarzem Anzug und mit weißen Kragen und einem filigranen, goldenen Kreuz um den Hals. Es fühlte sich ungewohnt und beengend an, doch vor allem störte sich Enzio daran, dass er sich wie ein übler Betrüger vorkam. Er und ein Geistlicher - das klang sehr stark nach einem Witz.

Melanie hatte sich an den Schreibtisch gesetzt und das Pergament gemustert, sich allerdings nicht dazu überwinden können, tatsächlich einen brief zu schreiben, also hatte sie begonnen das Pergament mit kleinen Zeichnungen zu verzieren, welche ein wenig an die verschiedenen Orte im Belvedere erinnerten, als Tonks und Enzio das Zimmer betreten hatten. Melanie hatte ja sowieso keine Ahnung worum es ging, also sah sie auch davon ab, sich groß damit zu beschäftigen. Stattdessen hatte sie weitergezeichnet und Enzio lediglich einen kurzen Blick zugeworfen. Der Italiener hatte sich als geistlicher verkleidet, was bei der Deutschen ein Heben der Augenbraue zur Folge hatte, doch sagen tat sie nichts.

Es dauerte nicht lang, da war die Brünette in das schwarze KLeid geschlüpft und trat wieder aus dem Zimmer. Es fühlte sich komisch an, andererseits wurde das Gefühl auch schonwieder von dem aufgeregtem Kribbeln in ihrem Bauch überdeckt. "Bist du soweit fertig?", fragte sie, als sie aus dem Bad trat und musterte den Italiener einmal von oben bis unten. So könnte er echt wie ein Geistlicher durchgehen, ein schwarzer Anzug, das goldene Kreuz um seinen Hals und der kleine weiße Fleck unter seinem Kehlkopf erschienen fast glaubwürdig, wenn da nicht diese dunklen Augen wären, in denen etwas lag, was sie nicht genau zu deuten vermag. Es war ein kleiner Teil Freiheit und sie waren unglaublich aufmerksam. Von Patern kannte sie das immer nur, dass diese Menschen schon älter waren und einen höchstens einmal kurz musterten und das mit kleinen, wässrigen Augen... Bei Enzio war das ganz anders.

Enzio nickte auf die Frage der Gryffindor hin und musterte sie eindringlich. Er hatte ihre Kleidergröße gut geschätzt, denn das schwarze Kleid schien Tonks perfekt zu passen. Allerdings fehlte noch der letzte Schliff, irgendetwas, was sie von herkömmlichen Gästen unterschied und sie eindeutig als Geistliche auszeichnete.
"Warte.", wies Enzio die Schülerin an und verschwand kurz aus dem Zimmer. Als er wiederkam, hatte er eine weitere goldene Kette mit einem Kreuz in der Hand, allerdings war dieses viel filigraner und verzierter als sein eigenes. Es war eine Halskette seiner Mutter. Mit einem Fingerzeig deutete er Tonks an, sich umzudrehen, ehe er ihr die Haare beiseite schob und ihr die Kette anlegte. Dabei warf er einen kurzen Blick auf Melanie, die bisher recht schweigsam gewesen war.

Wieder war es nur ein kurzer Blick den sie den Beiden zuwarf und als Enzio kurz aus dem Raum verschwand musterte sie ihre beste Freundin genauer. Während der Italiener Tonks nun die Halskette umlegte, richtete Melanie sich auf. "Viel...ich weiß nicht... Erfolg oder so, bei was auch immer ihr da vorhabt", bemerkte sie und schenkte den Zweien ein kleines Lächeln. Sie selbst würde wohl ein bisschen rausgehen oder so, ja das klang gut. Mit ihren Worten war sie dann auch zur Tür getreten.

Sie tat wie geheißen und drehte sich um und spürte kurze Zeit später kaltes Metall an ihrem Hals, als eine goldene Kreuzkette an ihrem Hals hinunterbaumelte. "Jetzt ists perfekt", sagte sie grinsend und wand sich dann an ihre beste Freundin und nickte ihr zu. "Dankeschön", war das einzige was ihre Lippen verließ. Sie hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, was sie dazu schon sagen sollte.

"Du solltest deine Haare hochstecken.", riet Enzio Tonks. "So, dass du richtig streng und sittsam aussiehst." Er selbst konnte nicht viel an sich verändern. Er konnte nur hoffen, dass man ihm die Rolle als doch recht junger Pater abnehmen würde, lag es doch auf der Hand, dass der Vatikan daran interessiert war, eher erfahrene Vertreter nach Russland auf ein solches Bankett zu schicken. Als Melanie sich nun erhob und schon halb bei der Tür war, wandte sich der Italiener von Tonks ab und trat zu seiner Verlobten. "Du solltest hier bleiben. Mein Vater und Isabelle dürften jeden Moment nach Hause zurückkehren. Du solltest nicht alleine da draußen rumstreunern. Es könnte gefährlich sein.", bat er und schloss unwillkürlich seine Hand um den Arm der ehemaligen Slytherin, um sie einerseits vom Gehen abzuhalten und sie andererseits dazu zu bewegen ihn anzusehen.

Melanie blieb stehen und drehte ihren Kopf soweit, dass sie Enzio ansehen konnte. "Ich muss aber hier raus", erklärte sie schlussendlich leise und ein bittender Ausdruck trat in ihre grünen Augen. "Vielleicht schaue ich ja bei Nicole's Eltern vorbei, die wohnen hier in der Nähe, dann bin ich auch nicht alleine, ja?" In ihrer Stimme fand sich etwas bittendes wieder. Vielleicht mochte er es nicht verstehen, aber die deutsche hatte eine Abneigung gegen geschlossene Räume entwickelt und außerdem fühlte es sich irgendwie falsch an hier zu sein, wo sie doch genau wusste, dass Enzio das eigentlich nicht wollte.

Sie nickte um Enzios Worte zu bekräftigen gegenüber Melanie. Er hatte Recht, es war zu gefährlich wenn sie alleine rausgehen würde. Sie könnte sich selbst in einem der Kanäle ertrinken oder sowas und das würde dann mit Sicherheit nicht mehr so glimpflich ausgehen. Sie kramte einen Moment in ihrer Hosentasche, die auf dem Bett lag und zog ein schwarzes Haargummi heraus. Es dauerte nicht lange, da hatte sie all ihre Haare hinten zu einem Zopf gebunden und suchte jetzt noch ein zweites Haargummi, sodass sie ihre Haare alle noch zu einem Dutt machen könnte. Sie konnte an ihrer Stimme merken das sie alles andere wollte, als hier rum zu sitzen, wo anders hinwollte. Sie schloss einen Moment die Augen und überließ es Enzio dazu etwas zu sagen...

"Aber Nicoles Eltern wissen nicht Bescheid und du willst sie doch nicht in Gefahr bringen, oder?", beharrte Enzio sanft aber bestimmt. "Ich möchte dich nicht wieder in irgendeiner Gasse halbtot auffinden müssen, Mella. Außerdem musst du Alessandro noch benachrichtigen, dass du seine Tränke brauchst.", erklärte der Italiener weiterhin und warf dabei einen kurzen Blick zurück zum Schreibtisch. Er konnte von dieser Entfernung aus zwar nicht genau erkennen, was auf das Pergament gekritzelt worden war, doch es waren eindeutig keine geordneten Zeilen eines Briefes.
Toll., kommentiere Enzio bitter und wandte sich wieder an Melanie - dieses Mal jedoch mit einer gewissen Strenge in seiner Stimme. "Mella, es ist wichtig, dass du endlich auf dich selbst Acht gibst und deinen falschen Stolz hinunterschluckst."

"Ich...aber...ach man", setzte die Deutsche zum Widerspruch ein, doch fiel ihr nichts intelligentes ein, was sie würde erwidern können. Die Haltung der ehemaligen Slytherin sackte ziemlich in sich ein, während sie sich resignierend wieder dem Zimmer zuwandte. "Gut, dann bleibe ich eben", murmelte sie recht tonlos vor sich hin. Sie wollte hier nicht sein und schon gar nicht hier drin eingesperrt, denn so kam Mella sich gerade vor, auch wenn sie wusste, dass es nur zu ihrer eigenen Sicherheit war. Vermutlich war es aber auch gerade das was sie so störte. Ein lautloser Seufzer entkam ihren Lippen, während sie sich an das Gespräch mit Tonks heute morgen erinnerte und deshalb die Schultern straffte und sich von ihrem Missmut, dass man ihr verbat rauszugehen, nichts mehr anmerken ließ. "Trotzdem viel Erfolg euch Beiden und so", bemerkte die Todesserin schlussendlich also möglichst neutral und versuchte etwas Freundlichkeit in ihre grünen Augen zu legen.

"Ich sehe nach dir, wenn wir zurück sind.", versprach Enzio und umarmte die ehemalige Slytherin für einen Moment lang. "Bitte stell' mir nichts an und tue nichts Unüberlegtes.", bat der Ratsherrensohn weiters, ehe er Melanie los ließ und sich an Tonks wandte.
"Perfetto. Können wir?", fragte er nach, während er zu seinem kleinen Nachttisch ging und die Einladungen aus der obersten Schublade nahm. Ohne diese würde man sie bereits an der tür abweisen.

Melanie nickte und ein warmes Lächeln erhellte für einige Sekunden ihre Züge. "Aber jetzt beeilt euch lieber. Nicht das ihr noch zu spät kommt", bemerkte Melanie dann zum ersten Mal seit Wochen in alter Manier und schenkte ihrer besten Freundin noch ein Zwinkern. "Machst dich gut als Nonne" Melanie hatte einfach beschlossen zu versuchen so zu sein, wie früher und nicht weiterhin im Selbstmitleid zu versinken. Denn das machte nicht nur sie selbst fertig, sondern ging auch allen Anderen auf die Nerven.

Seit einiger Zeit schon saß die Deutsche auf der Fensterbank und schaute hinaus, hatte beobachtete wie der für sie sichtbare Teil der Stadt zum Leben erwacht war. Bleistift und Pergament in der Hand haltend hatte die ehemalige Slytherin dann begonnen diesen Auschnitt Venedigs zu zeichnen. Unwillkürlich fragte Melanie sich dabei wieder, ob es Enzio wirklich nicht störte, dass sie hier war. Sie selbst freute sich irgendwo, war die Hafenstadt, doch sowas wie eine Heimat für die Deutsche geworden, doch wollte sie ihrem Verlobten nicht auf die Nerven fallen...

Müde. Verspannt, Ausgelaugt. Enzio fühlte sich, als wäre er seit mehreren Tagen wach gewesen. Der Ausflug nach Russland war, wenn auch erfolgreich, unglaublich anstrengend gewesen, so dass der Italiener nun nur noch sein Bett im Kopf hatte. Und so bemerkte er Melanie zuerst gar nicht. Zielstrebig ging der Venezianer auf sein Bett zu und entfernte dabei den weißen Kragen seines Anzugs und seine Jacke. Die Schuhe folgten, ehe sich Enzio auf sein Bett fallen ließ und ein erleichtertes Seufzen seine Lippen verließ.